Persönliches / Rückblick

In dieser Kategorie geht es um persönliche Themen, genauso wie um Rückblicke aller Art. Jahresrückblicke, Monatsrückblicke usw.

  • 13 Gründe, warum mir Kreativität so guttut!

    Kreativ mit Makramee-Garnen

    Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, dass Kreativität jedem guttut.
    Vor allem für kreative Menschen, zu denen ich mich auch zähle, ist es essenziell wichtig für das komplette Seelenleben. Ich könnte aus dem Stegreif ohne Ende Gründe die dafür sprechen finden, aber ich habe mich hier in diesem Beitrag auf die 13 wichtigsten beschränkt.

    Ich schreibe dir meine Sicht, aber zeige dir auch viele Möglichkeiten, selbst die Vorteile eines kreativen Lebens zu erkennen und umzusetzen.

    1. Kreativität für eine innere Ausgeglichenheit

    Wenig erfüllt mich mehr, als ein kreatives Projekt – egal welcher Art – das zum Abschluss kommt. Das kann eine neue Kreativtechnik sein, die ich gelernt habe, etwas Gemaltes, aber auch ein Nähprojekt, das ich bereits unzählige Male genäht habe.

    Wenn es fertig ist, stellt sich eine unglaubliche innere Ruhe und Ausgeglichenheit ein. Eine Zufriedenheit, die durch einen kreativen Flow veranlasst wurde.

    2. Immer wieder neue Erfolgserlebnisse durch Kreativität

    13 Gründe, warum mir Kreativität so guttut! Malen mit Farben und PinselSolche Erfolgserlebnisse können klein sein, in dem ich in meinem Tun ein neues Projekt abschließe. Eine Illustration etwa, die fertiggestellt werden kann. Die Umsetzung gelang genau wie im Kopf vor Stunden vorgestellt – perfekt!

    Oder das Nähprojekt, das ich trotz langer Näherfahrung bisher noch nie angegangen bin. Jetzt endlich geschafft und glücklich über das Ergebnis.

    Extrem erfüllend ist natürlich auch das Erfolgserlebnis nach dem Erlernen einer neuen Technik. Wer noch nie Makramee geknüpft hat und dann seinen ersten Wandbehang in den Händen hält, wird vor Stolz fast platzen.

    3. Entdeckerfreude kommt mit der Kreativität

    Glaub mir, einmal kreativ – immer kreativ. Wer dieses „Gen“ in sich trägt und seine Erfüllung darin erkennt, wird von einem Projekt ins nächste springen. Diese Lust auf neuen kreativen Input wird immer weiter verstärkt.

    Auch, wenn du dich auf ein Thema spezialisiert hast, ist das möglich. Bist du Näherin, muss es ja nicht bei Kinderkleidung bleiben. Wie wäre es mal mit Patchwork oder Wohnaccessoires, Damenkleidung oder Hundebetten?

    4. Wer kreativ ist, löst seine Probleme selbst

    Die Flöte vom Kind fliegt immer lose in der Tasche herum? Nähe ich mir ein Flötenetui.
    10 verschiedene Schlüssel und alle sehen gleich aus? Fädeln wir aus Perlen ein paar Schlüsselanhänger.
    Die weißen T-Shirts für die Kindergartengruppe sind zu langweilig? Färben wir sie mit Batik-Farben ein.

    Das Prinzip – Problem und Lösung – lässt sich unendlich fortsetzen. Wer kreativ ist, findet immer irgendwelche Lösungen.

    5. Kreativität wirkt Stress entgegen

    13 Gründe, warum mir Kreativität so guttut! Aquarell malenEinige Runden Stricken am Abend, gemütlich auf der Terrasse oder eine Runde Freestyle Aquarell malen. Einfach kreativ sein, ohne Anleitung, ohne viel denken zu müssen. So kannst du wunderbar Stress reduzieren.

    Oder hast du schon mal einfach zur Entspannung ein Mandala ausgemalt? Die Gedanken treiben lassen und einfach malen.

    6.  Kreativität für die emotionale Gesundheit

    Nach einem beendeten Projekt, egal in welchem Bereich, schüttet der Körper Glückshormone aus. Diese Glückshormone halten uns emotional gesund. Ein wunderbarer Ausgleich zum eventuell stressigen Alltag, in dem die meisten von uns stecken.

    Meine These ist deshalb, Kreativität hält die Psyche fit und gesund. Wer sein Lieblingshobby gefunden hat, kann darin wunderbar aufgehen und Stress und Sorgen hinter sich lassen.

    7. Kreativität entwickelt den eigenen Stil

    Ganz klar, wer viel probiert lernt viel. Und wer viel übt, entwickelt langsam seine ganz eigene Handschrift – seinen ganz eigenen Stil. Dieser muss vorab nicht feststehen, er wird sich nach und nach zeigen.

    Ich selbst finde es sogar eher schwer diesen selbst erkennen zu können, aber gerne kommt diese Rückmeldung dann aus dem nahen Umfeld – „Sieht nach dir aus!“.
    Und das ist dann definitiv ein Kompliment, denn den eigenen Stil kann man nicht lernen, sondern nur durch Übung festigen.

    8. Entschleunigung vom Alltag

    Oh ja, zum Thema Entschleunigung fallen mir direkt auch sehr viele Beispiele ein. Aber mal zu den weniger klaren – hast du schon mal ein Mosaik gelegt? Aus ganz vielen kleinen Fliesenstücken? Das ist Entschleunigung pur, würde ich meinen. Aber wenn der Tisch, die Kugel oder was auch immer dann nach Stunden (oder Tagen) fertig ist, platzt du vor Stolz.

    In solche Arbeiten kannst du wunderbar eintauchen und die Zeit, Alltag und Sorgen vergessen.
    Eine Alternative dazu wären z.B. auch noch Diamond Painting oder Weben um mal etwas andere Ideen ins Spiel zu bringen.

    9.  Kreativität stärkt das Selbstwertgefühl

    13 Gründe, warum mir Kreativität so guttut! Stempel schnitzenDas Gefühl selbst etwas mit den Händen hergestellt und geschaffen zu haben, woran andere eventuell auch noch Freude haben – das Selbstwertgefühl wächst ins Unermessliche. Oder den eigenen Kindern bzw. Enkeln einen Herzenswunsch erfüllen zu können, nur durch die eigene Kreativität, ist doch etwas ganz Besonderes.

    Vielleicht kannst du auch für einen Spendenbasar einen Beitrag leisten und deinen Teil dazu beitragen. Das Selbstwertgefühl wird auf jeden Fall wahnsinnig steigen.

    10. Kreative Gedankenreisen

    Zum einen gibt es natürlich kreative Gedankenreisen in Form von Meditationen, aber das meine ich hier überhaupt nicht.

    Wer sein Metier gefunden hat, das er liebt und mit Leidenschaft betreibt, wird das Gefühl vom kreativen Flow kennen. Eine Art zeitlose Kreativität, in der du problemlos viele Stunden am Stück vor dich hin arbeiten kannst, ohne einmal auf die Uhr zu sehen und das Essen vergisst.

    In diesem kreativen Flow kannst du ganz ausgezeichnet deinen Gedanken nachhängen. Dich treiben lassen, von einem Gedanken zum nächsten Wandern und am Ende trotz stundenlanger „Arbeit“ erfüllt, glücklich und mit einer positiven Grundstimmung in den Feierabend gehen.

    11. Neugier behalten, Neues kennenlernen

    Ganz klar, wer neugierig bleibt, hat mehr vom Leben. Immer wieder auf Entdeckungsreise gehen und neue Techniken kennen und lieben lernen.

    Das Internet ist voll von Ideen, lasse dich davon inspirieren und probiere gezielt immer wieder was aus. Natürlich darf auch das Altbewährte bleiben, aber versuche dich immer wieder auf Neues einzulassen.

    Wer weiß, was du sonst eventuell verpassen könntest …

    12. Kreativität verbindet

    Mein liebster Punkt von allen – Kreativität verbindet. Und zwar immer und überall.

    Auf der ganzen Welt gibt es kreative Menschen, auch in deiner näheren Umgebung. Glaub mir, zusammen macht es für jeden doppelt so viel Spaß. Schließt euch zusammen – in kleinen oder größeren Gruppen. Hier in diesem Blogbeitrag findet ihr übrigens noch ganz viele Ideen für einen kreativen Mädelsabend.

    Vereinbart gemeinsame Treffs, egal ob zu Hause oder online. Am besten mit festem Zeitpunkt, Ort und vielleicht sogar Thema.
    Probiere es aus, ich bin mir sicher, der Unterschied wird auch dich davon überzeugen. Falls du wirklich in deiner Nische noch keinen Anschluss gefunden hast, suche doch mal nach Facebook-Gruppen zum Thema. Dort tummeln sich erfahrungsgemäß viele liebe Leute mit den gleichen Interessen.

    Zu guter Letzt …

    Zusammengefasst kann ich nur sagen, dass jeder kreative Mensch viel ausprobieren sollte. Oft liegt das „Talent“ nicht nur in einem Gebiet, sondern es liegen dir sicher auch andere Dinge. Wäre doch schade, wenn das neue Lieblingshobby vielleicht unentdeckt bliebe.

    Mache Kurse oder probiere alleine aus – die Hauptsache ist, du fängst damit an. Die Ausgeglichenheit und Zufriedenheit findet dich anschließend ganz von alleine.

  • 12 von 12 im April 2025

    Heute ist Samstag der 12. April und deshalb Zeit für 12 von 12. Alle tollen Beiträge gibts hier gesammelt. Ich zeige euch meinen heutige Tag in 12 Bildern, die ganze ungeschönte Wahrheit. 😉
    Vom begossenen Pudel, zum leckeren Essen und das Highlight am Abend…

    1. Jede Menge Sonne

    Espresso am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen 😉

    …und das schon in der Früh, so darf es von mir aus gerne bleiben.

    Was gibt es Schöneres als den ersten Espresso direkt auf der Terrasse in der Sonne trinken zu können? Herrlich – ich bin ja der absolute Sommermensch und das Wetter macht definitiv Lust auf mehr davon.

    Im Garten treiben überall schon die Bäume aus und alles wird wieder lebendig und grün. Love it!

    2. Shopping – aber leider nichts Spannendes

    Der Frühling kann kommen…

    Gleich in der Früh ging’s zum Wocheneinkauf in den Supermarkt, da das eher weniger spannend ist, zeige ich euch lieber meine neuen Frühlingsschuhe. Leo geht doch immer oder? 🤩
    Ich bin ja generell eher der Sneakers-Typ – am liebsten bequem. Alles was drückt muss weg (oder kommt erst garnicht mit)!

    3. Badetag

    Wa sie sich wohl gerade denkt?

    Wenn der Goldendoodle aussieht wie ein begossener Pudel… 😅
    Nein, es ist definitiv nicht die Lieblingsbeschäftigung unserer Hundedame, aber das Leben ist kein Ponyhof. Wer gerne im Haus schlafen will, muss regelmäßig baden, soweit die These. Wobei das anschließende Fönen auch nicht wirklich besser ist. Deshalb ist Badetag soweit möglich an warmen sonnigen Tagen, damit die restliche Trocknung im Garten automatisch passiert.

    4. Wir sind wieder Freunde

    Okay, wir starten den Tag nochmal neu…

    Auf den Schreck chillen wir erst mal eine Runde im Garten… Genüßliches vor sich hin trocknen würde ich sagen. Freche Vögel und Spaziergänger beobachten, ein bisschen dösen und Sonne genießen. Ich glaube sie hat mir soweit wieder verziehen, dass wir zum nächsten Tagesordnungspunkt kommen können…

    5. Mittagssnack für alle

    Breze am liebsten ohne Salz

    Der Hund hat seinen Belohnungsleckerchen bereits intus, aber da das hier kein Hundeblog werden soll, bekommst du ein Bild von meinem Mittagssnack. Eine leckere krosse Breze vom Lieblingsbäcker – geht auch wunderbar ohne Aufstrich.
    Und ja, wer aufgepasst hat sieht, das Salz ist ab, das könnte sich der Bäcker sehr gerne sparen – nur falls er hier mitliest. 😉

    6. Gruß aus Straßburg – Macarons

    Die Farben sind doch der Wahnsinn oder?

    Einen bunten Mix Macarons – direkt mit Express aus Frankreich, genauer Straßburg. Ein ganz liebes Mitbringsel vom Töchterchen, die eine Woche dort verbringen durfte. Der Geschmack jeder einzelnen Sorte ist unglaublich, da habe ich in Deutschland noch nichts Vergleichbares gegessen. Meine Favoriten sind Zitrone und Himbeere – bin eher Fraktion fruchtig. 

    Resümee zu Straßburg war – tolle Stadt, wunderschöne Häuser, wahnsinnig leckeres Essen und trotzdem ist sie (zum Glück) lieber zuhause. ☺️

    7. Der Garten explodiert

    Da freue ich mich jedes Jahr drauf

    Natürlich nur im übertragenen Sinne, er explodiert in Form von Farben, Formen und Blüten. Sind diese Magnolienblüten nicht einfach der Wahnsinn? Obwohl es noch recht kalt war in den Nächten vergangene Woche, haben sie es anscheinend recht gut überstanden. Die letzten Jahre, sind sie leider immer vom Frost überrascht worden und damit braun geworden. Diese Jahr haben wir Glück und dürfen uns daran freuen.

    8. Neue Nagelfarbe fürs Gemüt

    Frühlingsfrische Nägel

    Aktuell ist mir nach leichter Farbe! Deshalb haben meine Nägel jetzt mal wieder ein Upgrade in Pastell Rosa bekommen. Frisch gefeilt und gefärbt, sind sie wieder einsatzbereit. 

    Ich hasse übrigens zu lange Nägel, sobald ich nicht mehr auf einer Tastatur tippen kann, ohne zwei Tasten gleichzeitig zu drücken, müssen sie ab. Genug ist genug!

    Hast du auch gerne Farbe auf den Nägeln oder bleibst du lieber ganz natürlich?

    9. Ein bisschen Dateien schubsen

    Work work work

    Wirklich produktiv war ich ja heute noch nicht, deshalb habe ich zumindest noch ein paar Dateien hin und her geschubst. Ein bisschen was muss ich noch fertig mache, bevor was Neues starten kann.

    Momentan laufen mehrere Projekte gleichzeitig und es soll möglichst nichts vernachlässigt werden.
    Zum einen wird aktuell mein erster eigener Stoff gedruckt, in ein paar Wochen ist es so weit. 🙃
    Parallel werkle ich am eigenen Online-Shop, der soll auch in Kürze an den Start gehen. Und dann gibt es natürlich auch wieder neue Designs – yipieee. 🥳

    10. Abendliche Gassirunde

    Frischluft tut uns allen gut 🙂

    Schon wieder der Hund, heute steht Madame schon schwer im Mittelpunkt. Aber so läuft unser Alltag nun mal. Auch wenn Gassi gehen manchmal auch nervt, bin ich froh drum täglich gezwungen zu werden, an die frische Luft zu gehen.
    Z.B. bei Regen wäre ich nämlich sonst zu 100% die, die keinen Schritt vor die Tür macht. 😉

    11. Pizzera & Jaus live Konzert 

    Der Abend beginnt mit einem unglaublichen Konzert-Abend bei Pizzera & Jaus, zwei oberösterreichische Austropop-Künstler mit unglaublichem Flair und tollen Songs. Wer sie nicht kennt und unsere Nachbarn die lieben Österreicher auch gut leiden kann, sollte mal reinhören. Kann’s nur wärmstens empfehlen. 🙂

    Einen Lieblingstitel kann ich nicht mal nennen, weil ich durch die Bank alle toll finde. Viel Gefühl und trotzdem Power. 

    12. Strawberry Sprizz zum Abschluss 

    Strawberry Spritz

    Direkt im Anschluss (und um dem anschließenden Verkehrschaos zu entkommen) waren wir mit guten Freunden noch in einer schicken Bar und haben den Abend ruhig ausklingen lassen.

    Der Strawberry Sprizz war zwar einerseits lecker, aber letztlich ein bisschen viel Sirup. Aber hey, wer nichts probiert, lernt nichts Neues kennen. Von daher alles Richtig gemacht.

    Da es inzwischen weit nach Mitternacht ist, endet mein 12 von 12 hier. Insgesamt ein super schöner Tag, mehr privat als Business, aber so ist das nun mal samstags.
    Erzählt mir wahnsinnig gerne, was ihr diesem Samstag so gemacht habt. Ich freue mich wirklich ganz besonders über liebe Kommentare. 💕

    Bis ganz bald,
    Deine Sandra

  • Die kreative Reise als Surface Designerin

    Eine kreative Reise mit vielen Premieren… In Kürze geht endlich meine neue Homepage online, worauf ich seit Tagen und Wochen hinarbeite. Ich hoffe wirklich sehr, dass ihr sie genauso toll findet wie ich. Nach und nach wird es immer wieder Neues hier finden, aber alles der Reihe nach.

    Wer schreibt denn hier?

    Jetzt erst aber mal zu mir, ich bin Sandra, aktuell 41 Jahre alt und wohne mit meinem lieben Mann, meinen zwei tollen Kindern und Hund in Bayern. Hier, mitten auf dem Land, habe ich auch die Ruhe kreativ zu sein und allerlei schöne Dinge zu gestalten.
    Wir lieben es zu Reisen, am liebsten mit dem Wohnwagen mitten in die Natur. Dort fließen die Ideen auch fast von alleine.

    Wie kam es zum Design

    Zum Surface Design kam ich erst im Laufe der Zeit. Kreativ war ich schon immer auf unterschiedlichste Weisen. Angefangen beim Basteln, weiter mit dem Nähen, dann Plotten und letztlich digitalem Malen.
    Seit ca. 15 Jahren gibt es bereits das Label Schoenigkeiten mit meinen kreativen Produkten. Auf sehr vielen Kreativmärkten war ich in den letzten Jahren zuhause.

    Zuletzt habe ich unter anderem in der Ausbildung BLOOM zur Surface Designerin bei Andrea von Kreativselbst, die nötigen Schritte gelernt um in allen Bereichen gut arbeiten zu können. Jetzt fühle ich mich gut vorbereitet und voller Tatendrang… 🙂
    Ganz nach Bedarf arbeite ich mit verschiedenen Programmen. Gerne male ich auf Procreate, wenn detaillierte Illustrationen mit vielen Schatten und Ebenen benötigt werden.
    Soll es jedoch eine größenunabhängige Vektor-Grafik werden, bevorzuge ich Programm wie Adobe Fresco oder Adobe Illustrator.

    Weiter bearbeitet werden die Bilder dann in Adobe Photoshop und z.B. in Mockups eingefügt. Mockups sind Produktbilder, die mit Mustern gefüllt werden können.

    Die endgültige Produktpräsentation passiert dann im Anschluss im „Lookbook“, alle Designs zusammen in vielen einzelnen Kollektionen ausführlich präsentiert. Jeweils mit allen Farben und Einzelmotiven. Das passiert dann in Adobe Indesign.
    Ihr seht, viele einzelne Programme, die nur im Zusammenspiel ein tolles Ergebnis liefern.

    Und wie geht es jetzt weiter?

    Ich werde jetzt weiterhin ganz viel illustrieren und bin gespannt, welche Projekte wir zusammen umsetzen dürfen. Bin offen für eure Ideen. 🙂
    Auf dem Laufenden bleibt ihr in der Galerie oder auf Instagram. Sind wir eigentlich schon Freunde? Folgt mir sehr gerne, freu mich drüber.

    Und falls ihre mir Rückmeldung geben möchtet, ob ihr euch auf der Homepage gut zurechtfindet oder ob etwas unglücklich gelöst ist, immer her damit. Ihr würdet mir wahnsinnig helfen.


    Bis bald,
    Sandra